Gedanken - unbewusste oder bewusste Schöpferkraft
Entsprechend dem physischen Körper und dem „Körper“ unserer Emotionen kann man auch die Gesamtheit unseres „Denkens“ als einen in sich geschlossenen Bereich sehen („Mentalkörper“). Die polare Grundstruktur ist beim Denken besonders offensichtlich. Balance und Harmonie entstehen auch hier letztlich nur, wenn wir in eine Position der Neutralität kommen, aus der wir in der Lage sind, gegensätzliche Gedanken als solche bewusst wahr- und anzunehmen.
Aus dieser Mitte heraus können die Verbindungen unserer Gedanken und Emotionen zueinander bzw. dann zum körperlichen Bereich (u.a. muskuläre, unbewusste Spannungen) und über unsere Verhaltensgewohnheiten direkt ins konkretes Leben z.B. in Beruf und Beziehungen wahrgenommen werden.
Als Absolvent einer 2-jährigen NLP-Ausbildung beim ÖTZ-NLP und der deutschen Verhaltenstherapieausbildung für Ärzte gebe ich in diesem Bereich Hilfestellungen zu zielorientierten Problemlösungen auf Basis klarer Selbstwahrnehmung im gedanklichen, emotionalen und körperlichen Bereich.
Bei entsprechendem Interesse erbitte ich Kontaktaufnahme.